Spatial Manager 2 (2015) bis 8 (2022)

MEILENSTEINE DER SPATIAL MANAGER ENTWICKLUNG

• Spatial Manager 8.0 (August 2022)
• Spatial Manager 7 (2021/2022)
• Spatial Manager 6 (2019/2021)
• Spatial Manager 5 (2018/2019)
• Spatial Manager 4 (2017/2018)
• Spatial Manager 3 (2016/2017)
• Spatial Manager 2 (2015)

Hilfe, schon wieder ein Update! Muss denn das wirklich sein? Werde ich meine Werkzeugkästen wiederfinden? Was wurde denn jetzt schon wieder verschlimmbessert?! Mir jedenfalls gehen diese Fragen vor jeder neuen Softwareversion durch den Kopf.

Nicht so beim Spatial Manager! Hier freue ich mich seit Jahren auf jede neue Version. Immer kommen wertvolle Funktionen dazu. Oder auch Verbesserungen, die mir als Anwender einen wirklichen Mehrwert bringen.

Eine komplettes Change Log finden Sie beim Hersteller Opencartis. In diesem Beitrag hier möchte ich Ihnen lediglich die wichtigsten Meilensteine der letzten 7 Jahre vorstellen.

Spatial Manager 8.0 (August 2022)

• Thematische Karten
• Geocoding und Reverse Geocoding
• Feldrechner (für Tabellen Daten)
• Import von AutoCAD MAP Daten (Objektdaten)
• Verknüpfung mehrerer Tabellen mit einem Objekt
• Export von 3D Objekten (Solids, Netze etc.) nach KML / KMZ (Google Earth)
• Neuer GDB Provider (ESRI Geodatabase File)
• GEOJSON Export
• Neue Funktionen in der Lisp API
• Verbesserungen im Lizenzierungssystem

Spatial Manager 7 (2021/2022)

• Integration von Google Street View
• Räumliche Abfrage: Erweiterte Objektauswahl basierend auf geometrischen- und Daten-Operationen zwischen verschiedenen Objektgruppen
• Puffer: Erzeugt einen Puffer um Punkt- und Linien-Objekte ebenso wie um Flächen
• Überlagerung: Erzeugt neue Objekte basierend auf geometrischen- und Daten-Operationen zwischen unterschiedlichen Objektgruppen
• Dissolve: Erzeugt neue Polygone basierend auf der Anordnung benachbarter Polygone mit gemeinsamen Daten
• Zentroide: Erzeugung von Polygon-Zentroiden durch Übernahme der Polygondaten
• Einflussbereiche: Erzeugt Polygone, die durch die Menge der Punkte definiert sind, die jedem Punkt eine Auswahl am nächsten liegen --> auch Voronoi-Diagramm genannt
• Objektbeschriftung aus Datentabellen
• Verwendung eigener NTv2 (GSB) Dateien
• Neue ‘Esri ASCII Grid’ Schnittstelle

Spatial Manager 6 (2019/2021)

• Direkte Koordinatentransformation von einer DWG in eine neue Zeichnung
• 3D Geländemodellierung - aus Blockreferenzen und 3D Punkten (aus der DWG oder aus online Quellen) zur Erzeugung von Höhenlinien und 3D Netzen einschließlich der automatischen Projektion und Platzierung von Rasterbildern
• Import von Rasterbildern aus Google Earth Print Files (*.geprint)
• Standort suchen: Automatische Ermittlung der Koordinaten von Adressen
• Multi-class Export von Shapefiles
• Direkte Datenkonvertierung zwischen unterschiedlichen Formaten, ohne erst ins CAD importieren zu müssen --> z.B. direkte Umwandlung von *.json nach Google Earth
• 'Import All' funktioniert nun auch für einen Kartenausschnitt
• ‘GeoPackage’ Schnittstelle (nur Import, der Export kommt mit Spatial Manager Version 8) *.geojson
• Native WFS Schnittstelle für den Import

Spatial Manager 5 (2018/2019)

• Datenpalette wurde interaktiv und synchron zur Zeichnung
• Übernahme der Datentabellen beim Import von mit Daten verknüpften DWG Objekten (auch bei Copy & Paste von Elementen anderer Zeichnungen)
• Import aller Tabellen eines Schemas und aller Schemata in eine Datei
• Einführung der 'Zurück' Buttons beim Datenexport
• Import und Export von benutzerdefinierten Hintergrundkarten
• Export der Länge von 2D- und 3D-Polylinien
• Erfassen einer Hintergrundkarte durch Benutzerfenster. Option zum Speichern von Captures als OLE-Objekte
• Zugang zu NearMap Schräglagenkarten
• GML kann nun auch exportiert werden

Spatial Manager 4 (2017/2018)

• Verbesserte Hintergrundkarten: Zoom auf die Karte, transparente Karten, bessere Konfiguration der Benutzerkarten, Unterstützung für WMS- und WMTS-Dienste, Auswahl mehrerer Ebenen eines Servers, Einblenden der Hintergrundkarte, Integration von DroneDeploy-Hintergrundkarten, usw.
• Erzeugung einer World Datei beim Erfassen (Capturing) der Hintergrundkarte
• Erweiterte Funktionalität der ASCII Schnittstelle (CSV, TXT, ASC, etc.)
• ‘LiDAR’ Schnittstelle (LAS, LAZ)
• Schnittstelle für georeferenzierte Rasterbilder (TIF, JPG, PNG, JPEG, TIFF)
• Erste Funktionen sind per Lisp API zugänglich

Spatial Manager 3 (2016/2017)

• Einführung der dynamischen Hintergrundkarten
• Erfassung von Hintergrundkarten zur lokalen Speicherung inkl. World Datei (.tfw, .jgw, ...)
• Export der kompletten DWG nach Google Earth (.kml, .kmz)
• Sachdaten Management: Definition und Verknüpfung von Tabellendaten mit DWG Objekten, ...
• Selektion von Zeichnungsobjekten durch Abfrage von deren Daten
• Direkte Datenänderung
• Beschriftung von Punkten, Zentroiden und linearen Objekten mit deren verknüpften Daten
• Gleichzeitiger Import aller Daten eines Verzeichnisses in eine DWG (wurde in V6 erweitert um Import nur eines Ausschnitts)
• Einführung der Option, nur Daten zu importieren, welche im sichtbaren Bereich des Modellbereichs  liegen
• Auswählen von nicht numerischen Feldern (Parameter von Blöcken, Höhe, Dicke) beim Importieren
• Wählen Sie den Namen des Blocks entsprechend dem Wert eines Feldes beim Importieren
• Neue Optionen für den Export als neue Felder in der Datentabelle: Handle, Layer, Blocknamen, Blockattribute, X/Y/Z Koordinaten, Länge, Fläche, ...
• Erweiterung des Koordinatensystem Katalogs
• GML Schnittstelle

Spatial Manager 2 (2015)

• Import Tasks in der Spatial Manager Palette
• Zuordnung von Koordinatensystemen zur DWG
• Automatische Zuweisung des Zeichnungskoordinatensystems beim Importieren einer neuen Tabelle oder beim Exportieren der Zeichnung